Kassenautomat KAS 600
Kurzbeschreibung |
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Die neue Generation des Kassenautomaten KAS 600 zeichnet sich auf den ersten Blick durch ihre klare und kompakte Konzeption aus. Auffällig sind die, in gleicher Höhe angeordneten Eingabekomponenten für Banknoten, Münzen, Chipkarten, EC-sowie Kreditkarten unmittelbar unterhalb des großen Farbdisplays. Das abgerundete Gehäuse verleiht dem KAS 600 ein modernes Erscheinungsbild.
Hohe Sicherheit und solide Bauweise |
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Das Sicherheitsgehäuse des KAS 600 wird aus 3 mm starkem Stahlblech oder optional aus Edelstahl gefertigt und bietet mit dem Doppelschließmechanismus und der Hakenverriegelung der Fronttüre optimalen Schutz gegen Aufbruch.
Professionalität und Wirtschaftlichkeit standen bei der Neuentwicklung des Kassenautomaten KAS 600 im Vordergrund. So überzeugt der KAS 600 durch seine hohe Flexibilität bei der Zusammenstellung eines kundenspezifischen Automaten mit bewährten Komponenten.
Softwaresystem |
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Das modulare Softwaresystem des Automaten eignet sich für vielfältige EInsatzgebiete (Hallenbäder, Parkplätze, Ticketsysteme für diverse Einrichtungen, etc.) und wird sowohl im Design als auch in der Funktionalität den Kundenwünschen angepasst.
Die Zutrittskontrolle der an dem Automaten erworbenen Wertmarken, gedruckten Karten oder mit Chip vesehenen Transponderkarten wird von einem weiteren System erledigt, dem Zutrittskontrollsystem.
Einige der bereits umgesetzten individuellen Softwaresysteme werden hier ausführlich beschrieben:
Der KAS 600 als Verkaufsstation für ein Parkplatz |
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Beim Hineinfahren in die Parkanlage erhält der Fahrer eine Transponder- oder Barcode Karte aus dem Karten-Dispenser Vorrat. Nach Entnahme dieser Karte wird die Eintrittsschranke geöffnet, und der Fahrer kann in die Parkanlage hineinfahren.
Am Ende des Parkvorgangs schiebt der Kunde die Karte in dem Kassenautomaten und es erfolgt die taktgenaue Abrechnung der Parkdauer. Nach Bezahlung verbleibt dem Kunden eine im System deklarierte Zeit in welcher er die Anlage wieder verlassen kann. Wird diese Zeit überschritten, so wird er erneut zur Kasse gebeten. Die Karte wird an den Ausgangsterminals eingezogen und im System storniert.
Das Funktionsprinzip und die möglichen Arten eines Parkplatssystems, sowie das dafür vorgesehen Softwaresystem werden auf diesen Seiten beschrieben.
Der KAS 600 als Verkaufsstation für ein Hallenbad |
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Verkauf von Wertmarken, Barcodekarten und Transponderkarten:
Dieser Kassenautomat ist für den Verkauf von Wertmarkten als Zutrittsmedium in ein Hallenbad, konzipiert.
verwendete Wertmarken sind
oder Karten mit aufgedruckten Barcodes, deren Gültigkeit beliebig varriieren kann. Hierfür können auch Transponderkarten aus Plastik verwendet werden, je nachdem wie das Einlassystem konzipiert wird. Die Zutrittskontrolle der aufgedruckten Pappkarten oder Transponderkarten erledigt das Zutrittsystem VISITOR. Der Kassenautomat kann jedoch auch in bereits vorhandene Zutrittskontoll Einrichtungen integriert werden.
Die am Kassenautomaten verkauften Transponderkarten, können neben Münzen und Banknoten, als zusätzliches Zahlungsmittel beim Bezug der Wertmarken oder zum bezahlen allerlei Dienstleistungen innerhalb der Räumlichkeiten dienen.
Ein mögliches Szenario im Zusammenspiel zwischen Kassensystem und Zutrittskontrollsystem kann wie folgt aussehen:
Bei den ausgegebenen Wertmarken unterscheidet man zwischen folgenden Tarifen: - Erwachsene, Jugendliche und Saunagäste.
Der jeweilige Kartentarif hat innerhalb des Hallenbads Gültigkeit nur an bestimmten Ein- und Ausgängen. Die Gültigkeit einer Karte wird jeweils an den Drehkreuzen geprüft. Ist eine Karte gültig, so wird das jeweilige Drehkreuz freigeschaltet und die Wertmarke fällt wieder heraus. Der Gast kann nun damit seine Umkleidekabine abschließen. Beim Verlassen der Anlage wird die Wertmarke vom Ausgangs-Drehkreuz geschluckt, oder der Gast bekommt diese zurück falls die Karenzzeit unterschritten wurde. Bei Unterschreitung dieser Karrenzzeit kann der Badegast am Kassenautomaten einen definierten Betrag zurückbezahlt bekommen.
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